Zentbechhofen und Umgebung

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Zentbechhofen wird 1109 urkundlich als „Pechoven“ (Pechgewinnung) erwähnt  und wurde 1475 Sitz eines Zehntgerichtes (Namensgebung). Bis 1972 war die Gemeinde Zentbechhofen selbständig. Seitdem ist Zentbechhofen Ortsteil der Stadt Höchstadt/Aisch. Zur Pfarrei Zentbechhofen gehören bis heute die Nachbardörfer Förtschwind, Greuth, Jungenhofen und Schweinbach.

 

Sehenswert in Zentbechhofen:

  • Kirche St. Leonhard (Kapelle noch vor 1470, 1734 reiche Barockausstattung)
  • Amtshaus von 1746 (Zehntgericht, später Forstamt, zuletzt Pfarrhaus – beherbergt den Probenraum des MGVSZ)

 

Das historische Zentbechhofen Anfang und Mitte des 20. Jahrhunderts:

Die Störche auf dem Amtshaus sind zurück:

Storchenfieber in Zentbechhofen Zeitungsbericht

Landschaft um Zentbechhofen im Lauf der Jahreszeiten: